Hier erfahren Sie die Wahrheit:
Lassen Sie sich keinen Bären aufbinden von ausgebufften Marketingprofis. Hier sind die klaren Fakten, die hartnäckige Mythen widerlegen:
- Mythos 1: Polyester stinkt.- Das Vorurteil, dass Polyester stinkt, hält sich sehr hartnäckig seit den 1970-ger Jahren als die ersten Chemiefasern auf den Markt kamen. Jeder erinnert sich an die riesigen Schweißflecken auf engen Hemden mit Spitzkragen… Diese Stoffe waren zum ersten mal bügelfrei und elastisch aber eben noch nicht atmungsaktiv und feuchtigkeitsabtransportierend wie heute. Damals hat sich Polyester als Synonym für alle Chemiefasern in den Köpfen manifestiert und damit auch die Abneigung gegen das "Plastikzeugs". Seit dieser Zeit hat sich die Textilproduktion extrem weiterentwickelt. Die hochmodernen Stoff-Herstellungsverfahren ermöglichen die unterschiedlichsten Funktionalitäten der Chemiefasern, wodurch sie für Sportkleidung heute unverzichtbar geworden sind. - Fakt ist: Polyester ist extrem säureresistent. Das heißt, die Faser wird von Schweiß nicht angegriffen und ist deshalb perfekt geeignet für den direkten Hautkontakt! Das kann man in jedem Textilfachbuch nachlesen. - Sollten Sie dennoch auf Polyester empfindlich reagieren, dann liegt das daran, dass Kleidung, die in "Hintertimbuktu" produziert wird, mit unzähligen Chemikalien behandelt wird, damit sie unter anderem den langen Logistikweg bis zu uns unbeschadet übersteht. 
- Mythos 2: Polyamid ist hochwertiger als Polyester.- Polyamid wird als der neue Wunderstoff angepriesen und oft hört man, dass diese Faser hochwertiger sei als Polyester. Polyamid hat seine Berechtigung in Überkleidung, also Jacken und Arbeitshosen, denn diese Faser ist äußerst robust. - Allerdings ist Polyamid überhaupt nicht säureresistent! Polyamid ist gänzlich ungeeignet, um direkt auf der Haut getragen zu werden, auch das finden Sie in jedem Textilfachbuch. Trotzdem verwenden immer mehr und vor allem die namhaften Hersteller dieses Material für Polos, Kleider, Unterzieher und auch Unterwäsche! - Kleidungsstücke aus Polyamid stinken nach dem ersten Schwitzen wirklich unsäglich, denn der Schweiß setzt sich in den angegriffenen Fasern fest und kann auch durch Waschen nicht mehr herausgelöst werden! Bei jedem neuen Körperkontakt tritt dann der Gestank sofort wieder zu Tage. Igitt! Was für eine Verschwendung von Rohstoffen. 
- Mythos 3: Kleidung aus Recyclingmaterial rettet die Meere.- Sie kennen die Werbung mit der armen Meeresschildkröte im Fischernetz? Es wird suggeriert, dass aus diesen Fischernetzen neue Garne gesponnen werden und daraus dann recycelte Kleidungsstücke gefertigt werden. Leider ein Mythos. - Kunststoffe, die einmal ein paar Tage im Meer gelandet sind können aufgrund der darauf befindlichen Mikroorganismen nicht mehr für Garne verwendet werden. - Zudem können nur sortenreine Materialien wie z. B. PET-Flaschen zu neuem Polyestergarn verarbeitet werden. Also alle Mischfasern (auch aus Altkleidern) können nicht mehr recycelt werden. Ausserdem kann immer nur ein sehr kleiner Anteil von recyceltem Polyester in einer neuen Faser verarbeitet werden. - Übrigens: Wussten Sie, was der Begriff "Meeresplastik" wie er in der Werbung Verwendung findet wirklich bedeutet? Das sind die PET-Flaschen, die entlang aller Küsten bis 50 km ins Hinterland in den dafür vorgesehenen Kontainern gesammelt werden. - So schade das ist, aber mit dem Kauf von recyeltem Material säubern Sie nicht die Meere und Sie retten auch keine Meeresschildkröte vor dem grausamen Tod in einem Treibnetz. 
- Mythos 4: Sportkleidung aus Naturmaterialien sind die Lösung.- Es könnte fast den Anschein haben, dass nur noch Bio-Baumwolle angebaut wird und dass Kleidung z. B. aus Holzfasern das Gelbe vom Ei wären. - Egal ob Bio oder normal: Baumwolle verbraucht extrem viel Wasser und wächst leider nur dort wo dies Mangelware ist. Kleidung aus Holz zu gewinnen funktioniert nur mit viel Energie und Chemie! - Allen Naturfasern gemein ist, dass sie sehr langsam trocknen was natürlich für den sportlichen Einsatz unvorteilhaft ist. 
Nichts ist nachhaltiger, als wenn Sie vielseitig kombinierbare Lieblingsstücke wirklich auftragen. Das ist unsere Philosophie und Ihr Beitrag zum Umweltschutz und für eine bessere Textilwirtschaft.
Birgit Fuchs
Inhaberin und Designerin golfmarie®
Interessantes über die Textilindustrie:
Jeder 6. Job weltweit ist im Bereich Textil.
98% all dieser Menschen verdienen weniger als
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golfmarie®-Interview auf Youtube
Video mit Birgit Fuchs
Golfmarie in der Golf Week, dem bekanntesten Golfmagazin Österreichs
Nachhaltigkeit ist auch im Golfsport ein großes Thema. Wir präsentieren einige Produkte und Ansätze, wo und wie ein Beitrag geleistet werden kann, die Umwelt nachhaltig zu schonen.
Golfmarie® sponsert Charitygolfturnier von Golf4Wishes 2022 in Hannover
Bettina Wulff ist eine beeindruckende Frau. Die ehemalige First Lady ist seit 2012 Schirmherrin des Vereins "Nothilfe Mirjam" und arbeitet seither persönlich an der Hotline für Schwangere und Mütter in Not. Die Arbeit ist für sie eine echte Herzensangelegenheit. www.nothilfe-mirjam.de
Frau Wulff spielt selbst Golf und Tennis und fühlt sich in Golfmarie-Sportkleidung in beiden Sportarten sehr wohl.
Das Golfturnier "Golf4Wishes helps Nothilfe Mirjam", perfekt organisiert von Simone Behnke und ihrem Team vom Golfclub Am Deister in Bad Münder, war ein voller Erfolg.
Golfmarie ist stolz darauf, dass wir das Team für diesen wirklich guten Zweck ausstatten durften.

So nachhaltig geht Golfmode
Golfmode soll funktionell sein, aber auch flott aussehen und im Idealfall ist Golfmode auch nachhaltig wie unsere.
Bitte waschen Sie Ihre golfmarie®-Sportmode nicht zusammen mit Baumwoll-Kleidung! 
Sportmode bitte immer separat waschen und nie zusammen mit Baumwoll-Kleidung! Die kurzen Fasern der Baumwolle lösen sich beim Waschen aus der Kleidung und legen sich dann auf der Funktionskleidung ab. Es entstehen die typischen optisch unschönen Pillingknötchen. Hier sehen Sie wie sie diese wieder rückstandslos entfernen können:
"Erstaunlicher Service und insgesamt eine großartige Erfahrung".
"Ich bin glücklich und zufrieden mit meinem neuen Hoodie, er passt perfekt. Ich freue mich schon demnächst wieder Neues bei Ihnen zu entdecken."
D. Metelka
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„Mega Golfpolo, passt super und die Farbkombi ist trendy! Lässt sich prima zu meinen Basics kombinieren.“
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Da wir nur limitierte Auflagen herstellen, gibt es über das Jahr immer wieder neue Produkte. Schnell sein lohnt sich.
Die Geschichte der golfmarie®
Unsere CEO und Chefdesignerin Birgit Fuchs stammt aus einer Familie mit einer über 100-jährigen Schneidertradition. 

 
  
 




